Routers for modem / network from FRITZ!
Connected directly to a fibre optic or cable modem, the FRITZ!Box is the gateway to your home network: Wi-Fi for ultra-fast surfing and streaming, smart home, and every telephony convenience.
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FAQs
Example answer
Einen Router mit Modem – also ein Kombigerät wie z. B. die FRITZ!Box 7690 für DSL – brauchst du immer dann, wenn kein separates Modem vorhanden ist. In diesem Fall übernimmt das Gerät sowohl die Modem- als auch die Routerfunktion in einem Gehäuse.
Praktisch ist ein solches All-in-One-Modell auch dann, wenn du bewusst eine besonders einfache und unkomplizierte Lösung bevorzugst, die ohne zusätzliche Geräte auskommt und sich schnell einrichten lässt.
Die Verbindung ist einfach: Du nutzt ein normales Ethernet-/LAN-Kabel. Stecke ein Kabelende in den WAN-Anschluss deines Routers. Das andere Kabelende kommt in den LAN-Ausgang des Modems. Hast du alles verkabelt und beide Geräte mit Strom versorgt, kann die Einrichtung über die Benutzeroberfläche des Routers vorgenommen werden.
Ja, selbstverständlich kann man einen Router ohne Modem nutzen – es ist sogar ein sehr verbreiteter Anwendungsfall. Wichtig ist nur, dass ein Router ohne Modem immer ein vorgelagertes Modem benötigt. Ohne Modem davor könnte der Router keine Verbindung ins Internet herstellen. Wenn du aber beispielsweise von deinem Anbieter ein Modem erhalten hast, dann kannst du dahinter deinen Router ohne Modem nutzen.
FRITZ! bietet mit der FRITZ!Box 4050, FRITZ!Box 4060 und FRITZ!Box 4690 drei Router ohne integriertes Modem für den Einsatz hinter Glasfaser-, Kabel- oder DSL‑Modem.
- Die FRITZ!Box 4050 ist der kompakte Allrounder – ideal, wenn du solide Leistung und volle FRITZ!‑Komfortfunktionen suchst.
- Die FRITZ!Box 4060 setzt auf Tri‑Band‑Wi‑Fi 6 und bringt einen 2,5-Gigabit-WAN-Anschluss mit – perfekt, wenn viele Geräte parallel versorgt werden sollen.
- Die FRITZ!Box 4690 ist die Multi‑Gigabit‑Klasse mit Wi‑Fi 7, 10-Gigabit-WAN-Anschluss und zusätzlichem 10-Gigabit-LAN-Anschluss sowie drei 2,5‑Gigabit‑LAN‑Ports – optimal, wenn du das Maximum aus deinem Glasfaseranschluss bekommen willst.
Brauche ich einen Router für mein Modem?
Ob du einen zusätzlichen Router ohne Modem benötigst, hängt von deinem Setup ab. Wenn dein Internetanbieter dir bereits einen Router mit integriertem Modem gestellt hat, brauchst du technisch gesehen nicht zwingend ein weiteres Gerät – allerdings entscheiden sich viele Nutzer dennoch dafür, einen eigenen Router dahinter zu schalten. Wenn der Anbieter den Betrieb eines eigenen Routers unterstützt, kann auch das Providergerät komplett ersetzt werden, um mehr Kontrolle und bessere Leistung zu erhalten.
Ein Router ohne integriertes Modem ist vor allem dann der ideale Begleiter, wenn du einen reinen Modemanschluss hast. Zum Beispiel, wenn du einen Glasfaseranschluss mit vorgeschaltetem ONT (Optical Network Terminal) hast, der zwar das Signal umsetzt, aber kein WLAN oder Routing bereitstellt. Oder du nutzt ein Kabel- oder DSL-Modem des Providers im Bridge-Modus – in beiden Szenarien benötigst du einen eigenständigen WLAN-Router, der das Netzwerkmanagement übernimmt.
Auch wenn du den vom Anbieter gelieferten Router im Funktionsumfang als zu eingeschränkt empfindest, kannst du diesen oft in den Bridge-Modus versetzen und stattdessen einen leistungsfähigeren Router ohne Modem dahinter nutzen. So erhältst du moderne WLAN-Technik, Mesh-Fähigkeit, eigene Konfigurationsmöglichkeiten und meist eine bessere Abdeckung.
Trennung von Modem und Router – was steckt dahinter?
Die Trennung von Modem und Router bedeutet, dass das Modem das ankommende Signal des Internetanbieters in ein für den Router verständliches Format umwandelt. Der Router baut darauf auf, stellt die Verbindung ins Internet her und verteilt sie im Heimnetz – inklusive WLAN. Bei Komplettgeräten – sogenannten Kombigeräten wie einer FRITZ!Box mit DSL-Modem – sind beide Komponenten in einem Gehäuse vereint. Doch nicht immer ist ein Kombigerät vorhanden oder gewünscht.
Router ohne Modem empfangen das Internet über ein externes Modem: Dieses externe Modem kann zum Beispiel ein Glasfasermodem (ONT) sein, das der Anbieter installiert hat, oder ein vom Kabelprovider bereitgestelltes Kabelmodem. An dessen LAN-Ausgang schließt du deinen eigenen Router an, der dann die Netzwerkarbeit übernimmt. Der Vorteil dieser Aufteilung ist die gewonnene Flexibilität. Du kannst das Modem vom Provider nutzen, bist aber frei in der Wahl des Routers, der dein Heimnetz nach deinen Vorstellungen verwaltet.
Das bringt in vielen Fällen mehr Zukunftssicherheit, da du beim Wechsel des Anschlusses nur das Modem austauschen musst, während dein bewährter Router bleiben kann. Zum Beispiel könntest du heute einen FRITZ!Box-Router ohne Modem an einem Kabelmodem betreiben und morgen den gleichen Router an einem neuen Glasfaser-ONT verwenden, ohne das gesamte Netzwerk umzubauen.
Was sind typische Einsatzbereiche für Router ohne integriertes Modem?
Es gibt einige häufige Einsatzszenarien, in denen Router ohne Modem die perfekte Lösung sind.
Du hast einen Glasfaseranschluss, und dein Anbieter hat einen ONT installiert, der das Signal umwandelt. Dieser ONT stellt dir einen LAN-Anschluss bereit – ideal z.B. für die FRITZ!Box 4690, welche das Signal und dein Heimnetz übernimmt. So genießt du an deinem Glasfaseranschluss Wi-Fi 7, Mesh und alle FRITZ!Box-Vorteile.
Dein Kabelprovider liefert vielleicht standardmäßig ein einfaches Kabelmodem oder einen Router, den du im Bridge-Modus betreiben kannst. Hier kommt ein eigener WLAN-Router ins Spiel: Du verbindest z. B. eine FRITZ!Box 4050 per LAN mit dem Kabelmodem. Das Modem leitet die Internetverbindung durch und die FRITZ!Box kümmert sich um Routing, Firewall und WLAN. Das Setup wird häufig gewählt, wenn der mitgelieferte Provider-Router nicht alle gewünschten Funktionen bietet oder das WLAN davon nicht ausreicht. Dein eigener Router kann dann die Leistung und Reichweite deutlich steigern.
Viele möchten aus Datenschutz- oder Performancegründen den vom Internetanbieter gestellten Router ersetzen. In einigen Fällen darf man den Anbieterrouter nicht komplett entfernen, aber man kann ihn auf Modembetrieb einstellen und einen eigenen Router dahinter schalten. Damit bekommst du vollständige Kontrolle über dein Heimnetz, kannst eigene Einstellungen vornehmen und nutzt den Provider-Router nur noch als reines Modem.
In all diesen Szenarien spielen FRITZ!Box-Router ohne Modem ihre Stärken aus: Leistungsfähiges WLAN, Mesh-Unterstützung, einfache Bedienung und viele Extras, um dein Heimnetz zu optimieren – unabhängig davon, welche Zugangstechnologie davor hängt.
Was sind Vor- und Nachteile von Routern ohne Modem?
Router ohne Modem punkten häufig mit mehr Leistung und aktueller Technik, weil sich die Hardware ganz auf WLAN‑Performance und Routing konzentriert. Dadurch sind eigenständige Router oft stärker ausgestattet und erreichen eine größere WLAN‑Reichweite und höhere Geschwindigkeiten.
Ein gutes Beispiel ist die FRITZ!Box 4690 als reiner WLAN‑Router mit Wi‑Fi 7 und 10‑Gigabit‑WAN‑Port, eine Ausstattung, die in vielen Provider‑Kombigeräten nicht zu finden ist. Zusätzlich gewinnst du Unabhängigkeit vom Anbieter, hast volle Kontrolle über deine Einstellungen, erhältst automatisch neue FRITZ!OS-Updates und bist bei erweiterten Konfigurationen nicht auf den Support des Providers angewiesen.
Auch in Sachen Zukunftssicherheit bist du mit einem Router ohne Modem flexibel unterwegs, denn er arbeitet technologieunabhängig und lässt sich beim Wechsel des Anschlusses weiterverwenden, heute hinter einem Kabelmodem, morgen hinter einem Glasfasermodem. Der modulare Aufbau ist ein weiterer Pluspunkt, weil du Modem oder Router einzeln tauschen kannst, wenn eines der Geräte veraltet ist oder einen Defekt aufweist.
Auf der anderen Seite ist die Einrichtung etwas aufwändiger als bei einem Plug‑and‑Play‑Kombigerät, denn du verkabelst zwei Geräte, stellst gegebenenfalls den Bridge‑Modus im Modem ein und hinterlegst Zugangsdaten manuell im Router. Das verlangt etwas Know‑how, lässt sich mit unseren Anleitungen aber gut bewältigen. Hinzu kommt ein leicht höherer Energieverbrauch, weil Modem und Router getrennt laufen. Moderne FRITZ!Box‑Hardware arbeitet zwar energieeffizient und reduziert den Bedarf bei geringer Last, dennoch bleiben zwei aktive Geräte.